Die ideale Solaranlage für Sie:
Unsere Leistungen

Schnell unabhängig von steigenden Energiekosten werden – dabei helfen wir Ihnen mit unseren Solar-Experten. Von der Beratung bis zur Inbetriebnahme.

Bereit für die Investition in Ihre Zukunft?

Sind Sie bereit, Ihre Energiekosten zu reduzieren und Ihre Versorgungssicherheit zu erhöhen?

Unsere Solaranlagen im
Überblick

Solaranlagen gibt es viele – wir haben für jedes Befürfnis die richtige:

Photovoltaik vom Profi:
Ihre Vorteile mit uns

Mit uns wird grüne Energie für alle möglich: technisch einwandfrei, zuverlässig und langfristig kostengünstiger als bei Ihrem Energieversorger – auch bei Stromausfall.

Bereit für die Investition in Ihre Zukunft?

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Ihr Weg zur
Energiefreiheit

Mit Bestkonzept Solar ist der Weg zu grüner Energie, Unabhängigkeit und Versorgungssicherheit ganz einfach:

Stromkosten senken:
Sparpotenzial berechnen mit dem Autarkierechner

Mit dem Autarkierechner der HTW Berlin können Sie ganz einfach per Klick herausfinden, wie viel Strom Sie mit einer PV-Anlage abdecken können. Der Rechner zeigt außerdem, wie sich Ihr Autarkiegrad durch die Erhöhung der Speicherkapazität steigern lässt. Je größer der Speicher, desto mehr Solarstrom können Sie nutzen und desto unabhängiger werden Sie vom Stromnetz. So können Sie Ihre Energiekosten weiter senken und Ihre Energieautarkie maximieren.

Solaranlage vom Profi:
Das sagen unsere Kunden

Solarenergie ist unser Herzensprojekt – die Zufriedenheit unserer Kunden steht an erster Stelle:

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Grüne Energie für dein Zuhause

Wir geben Ihnen alles, was Sie für eine nachhaltige Energieversorgung und weniger Kosten in der Zukunft brauchen.

Häufig gestellte Fragen über
Solar-/ Photovoltaikanlagen, die FAQs:

Praktisch wird Photovoltaik als Synonym für Solar verwendet. Theoretisch gibt es einen Unterschied. Unter Solarthermie versteht man die Umwandlung der Sonnenenergie mithilfe einer Solarthermieanlage in nutzbare thermische Energie.

Eine Solaranlage funktioniert, indem sie Sonnenlicht in elektrische Energie umwandelt. Solarmodule auf dem Dach fangen die Sonnenstrahlen ein und erzeugen Gleichstrom. Ein Wechselrichter konvertiert diesen Gleichstrom in nutzbaren Wechselstrom für den Haushalt. Überschüssiger Strom kann entweder in einem Batteriespeicher gespeichert oder ins Stromnetz eingespeist werden. Diese Technologie ermöglicht es, nachhaltigen und kostengünstigen Strom direkt von der Sonne zu nutzen.

Eine PV-Anlage mit Speicher wandelt Sonnenlicht in elektrische Energie um, die direkt genutzt oder in einer Batterie gespeichert wird. Bei Sonnenschein erzeugter Strom wird entweder sofort verbraucht oder zur späteren Nutzung in der Batterie gespeichert. Nachts oder bei Bewölkung versorgt die Batterie das Haus mit Strom. So erhöht die PV-Anlage die Energieautarkie und senkt Stromkosten.

Die Wahl der Solaranlage hängt von den persönlichen Gegebenheiten in Ihrem Zuhause oder Firmengebäude ab. Für maximale Unabhängigkeit eignet sich eine Solar-Inselanlage. Wenn Versorgungssicherhheit und Kostenreduzierung gewünsscht sind, ist z. B. eine netzparallele Überschusseinspeisung sinnvoll.

Eine PV-Anlage mit Speicher kann mehr Energie speichern, sodass Sie mehr erneuerbare Energie in Ihrem Haushalt nutzen können. Ohne Speicher können nur ca. 25 bis 40 % der Energie genutzt werden.

Eine Photovoltaikanlage mit Speicher lohnt sich, wenn Sie Ihren Eigenverbrauch maximieren und Ihre Stromkosten senken möchten. Sie profitieren besonders bei hohem Energiebedarf am Abend oder in der Nacht. Auch bei steigenden Strompreisen und dem Wunsch nach mehr Unabhängigkeit vom Netz ist ein ausreichend dimensionierter Speicher vorteilhaft.

Eine PV-Analge mit Speicher lohnt sich für alle, die ihre Energiekosten senken und mit erneuerbarer Energie einen Beitrag für das Klima leisten möchten. Je höher Ihre aktuellen Stromkosten und je höher Ihr Verbrauch, desto eher lohnt sich die langfristig kostengünstige Solaranlage mit Speicher.

Eine Einspeiseanlage – auch bekannt als netzgekoppelte Photovoltaikanlage – ist eine Solaranlage, die direkt mit dem Stromnetz verbunden ist. Einspeiseanlagen werden in Teil-, Überschuss- und Volleinspeiseanlagen unterschieden.

Prinzipiell gilt: Anlagen, die in das öffentliche Netz einspeisen, unterliegen den Verfügungen des jeweiligen Netzbetreibers. Sollte z. B. im Sommer eine Überlastung der Netze drohen, ist der Netzbetreiber berechtigt, ihre Anlage zu drosseln oder sogar abzuschalten. Bei Netzschwankungen darf der Netzbetreiber darüber hinaus auch ihre Solarbatterie zur Netzstabilisierung nutzen.

Diese Maßnahmen setzen voraus, dass die PV-Anlage ferngesteuert werden kann. Dies ist üblicherweise bei vielen Hybrid- und Stringwechselrichtern der Fall.

Bei neuen Anlagen (Februar bis Juli 2024) bis 10 kWp werden derzeit 0,0811 EUR/ kWh vergütet. Die Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) in Deutschland reduziert sich seit dem 1. Februar 2024 halbjährlich um 1%. Wichtig zu beachten ist, dass für bereits in Betrieb genommene Anlagen die Einspeisevergütungssätze zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme gelten.

Der große Vorteil einer Solar-Inselanlage ist die völlige Unabhängigkeit. Gerade an schwer zu erreichenden Orten oder dort, wo einfach mehr Unabhängigkeit gewünscht wird, ist die Solar-Inselanlage die beste Lösung.

Der Vorteil einer netzparallelen Anlage ist, dass bei nicht ausreichender Solarproduktion und leerem Speicher innerhalb von Millisekunden auf Netzbezug umgeschaltet wird und somit der Verbraucher eine reibungslose Energieversorgung hat, wenn die Kapazität der Solaranlage an ihre Grenzen gerät.

Je nach Größe der Anlage reicht der Anwendungsbereich von Inselanlagen von kleinen Campingwagen über moderate Berghütten bis hin zu größeren Ein- und Mehrfamilienhäusern.

Eine Solaranläge besteht aus den folgenden Hauptkomponenten:

  • Solarmodule + Unterkonstruktion
  • Wechselrichter
  • Solarspeicher

Zu diesen Hauptkomponenten kommen nochmal diverse Zusatzteile, die man benötigt, um eine Solaranlage zu bauen.

Um eine Solaranlage zu installieren, benötigen Sie in erster Linie ausreichende Installationsflächen und bei größeren Anlagen eventuell Genehmigungen.

Eine Solar-Inselanlage ist nicht meldepflichtig. Nur Solaranlagen, die mittelbar oder unmittelbar am örtlichen Stromnetz angeschlossen sind, sind melde- bzw. registrierungspflichtig.

Die Anmeldung beim Marktstammdatenregister muss spätestens 1 Monat, nachdem Sie Ihre PV-Analage in Betrieb genommen haben, erfolgt sein.

Grundsätzlich ist es möglich, eine Solaranlage selbst anzumelden. Allerdings kann der Prozess aufgrund der rechtlichen und technischen Anforderungen kompliziert sein, insbesondere ohne Fachwissen. Es ist wichtig, die erforderlichen Schritte zur Anmeldung beim Netzbetreiber und möglicherweise die Beantragung einer Einspeisevergütung genau zu kennen. Fachliche Unterstützung durch einen Experten kann helfen, Fehler zu vermeiden und sicherzustellen, dass alle gesetzlichen Vorgaben erfüllt sind.

Ist Ihre PV-Anlage mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden, damit Sie überschüssige Energie einspeisen und damit Geld verdienen können, müssen Sie diese beim Finanzamt anmelden. Dafür haben Sie 1 Monat Zeit, sobald Sie die Anlage in Betrieb genommen haben. Denn sobald Sie Strom ins Netz einspeisen, bekommen Sie dafür eine Vergütung, die Sie melden müssen.

Übrigens: Von der Steuerbefreiung nach § 3 Nummer 72 Satz 1 EStG umfasst sind Einnahmen und Entnahmen unabhängig von der Verwendung des von der Photovoltaikanlage erzeugten Stroms.